Feiern, feiern, feiern. Eins der coolsten Themen, die man auf einer Freizeit haben kann, oder? Mal richtig Party machen, aber nicht einfach so, sondern Party für Jesus.

Wir haben uns auf der Rodelfreizeit dieses Jahr mit den Kindern die verschiedenen christlichen Feste angeschaut, und überlegt, warum diese Tage eigentlich so gefeiert werden.

Es ging los am ersten Tag mit dem Erntedankfest. Dankbarkeit ist so ein wichtiges Thema, und die Kids konnten ganz viel davon erzählen, wofür sie dankbar sind.

Am zweiten Tag ging es weiter mit Weihnachten – der Geburt Jesu. Natürlich wurde auch alles schön weihnachtlich dekoriert, damit man richtig in Stimmung kommt. In einem Anspiel konnten die Kids richtig einsteigen in das Thema, und es wurde einfach erklärt, worum es bei Weihnachten eigentlich geht.

Am nächsten Tag ging es mit Ostern weiter. Ein unglaublich wichtiges Fest, von dem viele Kinder nur dachten, dass es um Ostereier suchen geht. Das haben wir natürlich auch gemacht, aber dann ging es darum, wie Jesus unser Held ist und uns auch im Alltag immer hilft.

Am letzten Tag ging es noch um Himmelfahrt, also, dass Jesus uns nicht einfach alleine lässt, sondern uns mit dem heiligen Geist einen täglichen Helfer zur Seite gestellt hat.

Es hat den Kids unglaublich viel Spaß gemacht, die Feste zu feiern, in Anspielen mitzuspielen und in den Kleingruppen ganz praktisch zu erleben, was das für uns alle im Alltag bedeutet.

Aber natürlich ging es nicht nur um die Themen. Wir sind so dankbar für unglaublich gutes Wetter und eine riesige Menge an Schnee, die es uns ermöglicht hat, an jedem Tag rodeln zu gehen. Für viele Kids war auch das Nachtrodeln ein ganz besonderes Highlight, und natürlich die vielen Schneeballschlachten.

Es wurde viel getobt, gelacht und Gemeinschaft erlebt, und wir sind dankbar, dass wir diese wunderbare Freizeit in einer Zeit wie dieser erleben durften.

~Ellen~

Letzten Mittwoch haben wir eine Doppelstunde zum Thema “social media and self-confidence” in einer 8. Klasse durchgeführt. Instagram, TikTok oder Facebook vermitteln oft ein gewisses Schönheitsideal, welchem gerade junge Menschen oft gerecht werden möchten, sich stark mit anderen vergleichen und das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein. Wir haben Mädels und Jungs in Gruppen eingeteilt und die geschlechtsspezifischen Ideale besprochen und gezeigt, wieso man sich nicht anpassen muss, sondern gut ist, wie man ist und wie wir außerdem unseren Wert in Gott finden können.

Durch die aktuelle Corona-Situation bedingt, fand der letzte Teens-Crosspoint als Homecoming Crosspoint statt. Die Mitarbeiter haben sich in 3 Gruppen aufgeteilt und die Teens zuhause besucht (vorher natürlich getestet und mit Maske).
Die Mitarbeiter waren als die heiligen drei Könige verkleidet, die dem Aufruf des weltweit bekannten Influencers Jesaja folgen. Dieser Influencer spricht von einem großen Licht, einem Retter, einem Erlöser. Aber wer ist das, was macht er, wo ist er zu finden? Die Teens konnten helfen, Rätsel zu entschlüsseln, um mehr über den Aufenthaltsort dieses Retters herauszufinden, den die drei Heiligen unbedingt finden wollen. Als Lösung der Rätsel sind wir auf  “Stern, Stall” und Koordinaten eines fernen Landes gestoßen. Was das nur bedeuten mag?
Zum Dank für die Hilfe und als Weihnachtsgeschenk haben die Teens einen Block bekommen, wir haben zusammen gebetet und dann zogen die Heiligen aus dem Morgenland weiter. Es war ein super schöner Crosspoint, total schön, die Jugendlichen innerhalb ihrer eigenen vier Wände zu erleben, und sich vor Weihnachten nochmal zu sehen.
 
 

It´s Christmas time! Jesu´ Geburt. Das Fest der Liebe. Und darauf durften wir uns letzten Sonntag
schonmal einstimmen.
Die aktuelle Lage hat es leider nicht möglich gemacht einen großen Crosspoint zu veranstalten. Aber
Herausforderungen machen kreativ. So gab es 3 kleine Crosspoints, wobei jeweils 4-5 Kids mit 2-3
Mitarbeitenden zusammenkamen.
Wir Mitarbeitenden testeten uns vorher vor Ort, die 4 Mädels aus meiner Gruppe kamen vorbildlich alle
schon getestet, so dass es schnell losgehen konnte. Beim Lobpreis wurden wir von Nikitas
Gitarrenkünsten begleitet, wobei auch eine Teilnehmerin ihr Können zum Besten gab.
Anschließend wurde der Plätzchenteig (netterweise von einer Mutter gesponsort) bearbeitet und
mittels Messer zu kreativen Formationen gebracht. Dabei verschwand mysteriöser Weise immer
wieder roher Teig in den Mündern, aber er war einfach zu lecker. Wir packten die Sonnenbrillen,
Brezeln und diverse Tiere in den Ofen und wuschen unsere weißen Mehl-Nasen ab (wir haben zum
Glück nicht wie die andere Gruppe gleich in Mehl gebadet).
Danach gings zum Input, das Thema war Geburtstags-Party. Dabei wurden einige herausfordernde
Fragen gestellt. Wie würden wir reagieren, wenn Jesus uns zu seinem Geburtstag einlädt? Würden
wir hingehen? Was wäre größer, die Angst und Skepsis oder die Neugier? Die Antworten vielen
unterschiedlich aus. Nikita machte es uns mit der nächsten Frage nicht einfacher:
„Was würden wir Jesus zum Geburtstag schenken?“
Was schenkt man dem Sohn Gottes, der doch schon alles hat? Worüber wurde er sich denn noch
freuen? Schwierige Frage… Doch wir waren uns einig, dass wir ihm unsere Zeit schenken können, er
freut sich über jede einzelne Minute. Dass wir ihm unser Herz schenken können, er freut sich über
alle Sorgen und Probleme, die wir ihm abgeben. Also wenn wir dieses Weihnachten nicht nur unsere
Familie und Freunde, sondern auch Jesus beschenken wollen… es ist gar nicht so schwer.
Letztendlich beschenkten wir uns noch gegenseitig beim Schottwichteln. Währenddessen wurden die
restlichen Plätzchen gegessen, die nicht verbrannt waren. Zusätzlich gab es für jeden noch ein kleines
Weihnachtsgeschenk. Danach lieferten die Mädels uns Mitarbeitenden eine beeindruckende
Weichnachts-Tanzshow ab. Schön, dass die Teilnehmer das Programm immer mitgestalten, so wie
auch die Zeiten. Eine halbe Stunde nach Ende machten sich die Ersten erst langsam auf den Weg. Ich
denke, das ist ein gutes Zeichen, dass es jedem gefallen hat, mich ganz eingeschlossen.

 

  

 

13:00 Uhr. Gut gesättigt trudeln langsam die ersten Mitarbeiter im PlayTogether der Andreasgemeinde ein.

Keine viertel Stunde später stehen schon die ersten Kids auf der Matte! Uff, Vorbereitungszeit blieb viel… nicht… ^^

Nichts desto trotz: der Samstagnachmittag am 13. November war ein voller Genuss.

Über 20 Kinder hielten 11 Mitarbeiter die ganze Zeit gut in Schach. Wieso haben Kinder immer soooo viel mehr Energie als Erwachsene?! ^^

Der Indoorspielplatz war wirklich das Paradies auf Erden, um wilde Verfolgungsjagden durch eng gepolsterte Gänge und Rutschen anzuzetteln, gewagte Sprünge auf dem Trampolin zu vollführen, oder den ein oder anderen im Bällebad zu ertränken.

 

Und das bei einem doch so herausfordernden thematischen Anteil des Crosspoints: Angst.

Wovor hast Du Angst in Deinem Leben? Wie gehst Du damit um?

Marthino veranschaulichte uns seine Sicht herrlich an der Geschichte von David gegen Goliath. Und ja, es stimmt wirklich:

„Unser Gott ist ein starker Gott. Er kann alles und keine Angst ist Ihm zu groß. Mit Ihm brauchen wir uns vor nichts und niemandem zu fürchten.“

Oft malen wir uns ein ganz schönes Horrorszenario an die Wand. Ein Perspektivwechsel auf die Größe Jesu ist da wirklich hilfreich. Er ist der Größte.

 

Und Du? Unsere Kids durften diese verändernde Message im bunten Spieleparadies erleben. Bist Du auch bereit dafür?

 

Am letzten Wochenende war es endlich soweit: Familienzeit! Das legendäre Skul Family Event 2021 fand statt! Dafür machten sich 34 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen auf den Weg zu den Räumen der Baptistengemeinde Leipzig, in denen das Wochenende stattfand. Manche sogar von Hamburg, Kiel und Frankfurt!
Am Freitagabend trudelten die Ehrenamtlichen langsam ein und konnten sich an Getränken, belegten Brötchen und Snacks bedienen. Es herrschte eine große Wiedersehensfreude und auch neue Bekanntschaften konnten geknüpft werden. Wir machten gemeinsam Lobpreis, die neuen BFDler*innen stellen sich vor und Lukas nahm uns mit in die Entwicklungen der letzten Jahre und Innovationen während Corona.
Am nächsten Morgen, wo manch einer noch etwas verschlafen war, durften wir einem Input von Crossover-Deutschland Referentin Samira zum Thema “Visionen” lauschen. Darüber wurde sich dann noch in Gesprächsgruppen ausgetauscht und in verschiedenen kreativen Stationen verarbeitet. Zur Mittagszeit bildeten sich einige Grüppchen, die zusammen essen gingen (hauptsächlich Döner:D). Nachmittags gab es die Möglichkeit  gemeinsam mit dem Teens Crosspoint ins Jump House zu gehen, woran sich ein großer Teil der Ehrenamtlichen begeistert beteiligte.
Samstagabend gab es ein Festmahl, bereichert von Videobotschaften von Anja Gerlach und Stefan Pahl mit Dankesbotschaften an die Ehrenamtlichen. Thermosflaschen mit Crossover-Skul Logo wurden als Geschenk an die Ehrenamtlichen überreicht, als Zeichen dafür, wie wertvoll und unersetzlich ihr Einsatz bei Skul ist. Den restlichen Abend haben wir bei guter Atmosphäre, leckeren Cocktails und interessanten Gesprächen ausklingen lassen.
Sonntag besuchten wir gemeinsam den Gottesdienst der Baptistengemeinde und verbrachten danach gemeinsam Zeit im Crossover Skul Büro als eine Art Kirchencafé mit Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und Brezeln.
Das Skul Family Event 2021 war ein voller Erfolg, wir sind unendlich dankbar für alle unsere Mitarbeitende und deren Einsatz. Die familiäre Atmosphäre und Gemeinschaft war der Hammer und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
 
Am letzten Samstag durften wir 11 Jugendliche zum Crosspoint im crossover s

kul Büro willkommen heißen, wo wir bei gemütlicher Atmosphäre mit Lichterketten und Chips den Film “Blind Side – Die große Chance” angeschaut haben. Danach konnten wir uns in Kleingruppen über das Thema “Zuhause”, das im Film auch eine große Rolle spielt, austauschen. Die Themen dabei waren: Was bedeutet “Zuhause” für mich? Was gibt mir Sicherheit? Kann Gott für uns ein Zuhause sein?
Danach haben wir gemeinsam Kürbissuppe gegessen, uns unterhalten und den Crosspoint ausklingen lassen.

Herausforderungen. Das ist unser Thema auf dieser Freizeit gewesen und es hätte wohl kaum ein passenderes Thema geben können. Naja vielleicht… “Gott tut heute noch Wunder” oder “Mit ihm ist alles möglich”. Allerdings hätte dieses Thema auch den ein oder Anderen Teilnehmer überfordert. 

Dennoch ist genau das passiert. Gott schenkte Wunder über Wunder und hat jeden Plan möglich gemacht. Es begann damit, dass wir eine Absage von unserem Freizeithaus bekamen. Da stehen wir also… 8 Wochen vor Beginn unserer Freizeit einfach ohne Unterkunft da. Jedoch war es noch möglich einen großen Zeltplatz zu organisieren. Halleluja! Aber damit war es noch nicht getan, denn wir brauchen ja auch noch ein Küchenzelt… Auch dieses bekamen wir, sogar ganz umsonst. Allerdings brauchten wir auch noch ein Küchenteam was sich dieser großen Herausforderung stellt und auf einem Zeltplatz für 40 Personen kocht. Auch dafür sorgte Gott. Was für ein Segen! 

Da sind wir also: Sehr motiviert und dennoch mit einer Wetterprognose die sagt: sieben von acht Tagen wird es regnen mit einer Höchsttemperatur von  23°C. Und ja es hat geregnet und ja auch nicht selten. Aber immer wenn es wirklich nicht regnen sollte wie bei der Sommerrodelbahn, beim Hochseilgarten, beim Nachtgeländespiel, bei der Olympiade, beim Boys-/Girlsday und und und hat es auch nicht geregnet. Immer wieder meinte Gott es gut mit uns. Und so liegt diese Freizeit nun hinter uns. Viele neue Freundschaften haben sich gefunden. Viele Teilnehmer konnten auftanken. Viele Mitarbeiter haben ganz neu gelernt zu vertrauen. Das Küchenteam hat ihre erste Erfahrung gesammelt auf einem Zeltplatz zu kochen. Das Leitungsteam ist dankbar, dass wir die Freizeit nicht abgesagt haben. Das passiert wenn wir uns gesunden Herausforderungen stellen. Wir wachsen daran!

 

“Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid?”

Mt 6,26

Kommentar einer Teilnehmerin:

„Die diesjährige Brombachsee Crossover Freizeit, war meiner Meinung nach ein einzigartiges Erlebnis. Abgesehen von den tollen Aktionen, die wir gemeinsam unternommen haben, war die Gemeinschaft einfach großartig. Die Zeit, die wir mit unseren Zeltpaten und in unseren Kleingruppen verbracht haben, habe ich sehr genossen. Spaß gemacht hat aber auch das Volleyball spielen. Mein persöhnliches Highlight waren der Lobpreis und der Segnungsabend, da man in diesen Momenten Gott erleben konnte. Ich danke den Leitern, Mitarbeitern und dem Küchenteam, die uns diese Freizeit ermöglicht haben.“

 

Eine weiter Teilnehmerin schreibt:

„Ich war dieses Jahr mit beim Brombachsee und es war eine unglaublich schöne Zeit. 😀
Ich habe viele neue Freunde kennengelernt und die Mitarbeiter waren alle super cool, freundlich und immer offen für tiefgründige Gespräche und Sorgen.
Die Aktionen haben Spaß gemacht und das Essen war natürlich lecker. 😛
Ich habe sehr viel gelacht und mich immer wohl gefühlt. :)“

„We that JC-Squad, with that yah, yah, yah, yah“ (übersetzt: Wir sind sie Jesus-Christus Crew, yeah!) – planetboom/ JC Squad ?✝️

Mit diesem Song und unheimlich viel Action, Gemeinschaft und Tiefgang im Gepäck fand das Teens Camp „Höfgen Plus 2021“ dieses Jahr statt.

Eine Woche lang genossen wir Geländespiele (z.b. ein Painball-Game), Ausflüge ins Freibad, eine Kanufahrt, einen spannenden Krimiabend, tiefgründige Gespräche, Lachflashes bis zum Weinen, einen Segnungsabend, gutes Essen, und so viel mehr!

Gleichzeitig durften wir jeden Tag kleine Impulse hören zu dem Thema: „Glaube an Jesus. Was ist das? Wie geht das?“ Wir durften viel dazulernen, uns austauschen und hatten immer ein offenes Ohr füreinander.

Kurz gesagt: „Das war die beste Freizeit auf der ich bis jetzt war!“ – Zitat Teilnehmende ????

#crossoverflow #skul #crossover

Zirkus, Abenteuer, Jesus und viel Freude haben dieses Jahr auf 59 Kids gewartet. Die bisher größte Höfgen-Freizeit, die Gott sei Dank trotz aller Unsicherheiten der aktuellen Situation stattfinden konnte.

Am Anfahrtstag sind die Kids direkt in ein kunterbuntes Umfeld voller kostümierter Mitarbeiter, Zuckerwatte und bunt geschminkten Gesichtern gekommen. Das Thema „Zirkus“ hat uns über die ganze Woche begleitet und hat viel Farbe und Talente gefordert und herausgebracht.

Auch die täglichen Inputs waren an das Thema angelehnt und haben den Kids gezeigt, wie wichtig Unterschiedlichkeit, Unterstützung und das Vertrauen auf Gott sind.

Die vielen actionreichen Aktionen wie Paintball, Capture the flag, der Schwimmbadbesuch oder der Hike haben die Kids zusammengeschweißt, und sie zu einem starken Team gemacht. Auch bei „Schlag den Mitarbeiter“ mussten die Kids als Team zusammenarbeiten um gegen die Mitarbeiter zu gewinnen, was sie auch erfolgreich geschafft haben.

Am letzten Abend konnten die Kids in einer Zirkusshow ihre einzelnen Talente zeigen, was zu großem Staunen und Begeisterung geführt hat. Der Segnungsabend nach der Show war für viele Kids eine wichtige Begegnung mit Jesus und hat viel bewegt und berührt.

Nach einem letzten Input darüber, wie Gott uns auch weiterhin im Alltag begegnen und helfen will, kam die große Verabschiedung, und das Hoffen auf ein Wiedersehen.

Insgesamt war es eine Woche voll von Segen, lachen, toben und tanzen, für die wir sehr dankbar sind, und die ganz bestimmt vielen in Erinnerung bleiben wird.